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Vielleicht hast Du das ja auch schon mitbekommen oder bei mir auf der Facebook-Seite gesehen, Hawaii hat ein Sonnencreme Verbot erteilt. Ich möchte Dir heute genauer erklären was das bedeutet und welche Sonnencremes Du jetzt benutzen darfst, denn es geht nicht um alle.
Sonnencreme Verbot auf Hawaii – Was bedeutet das?
Keine Angst oder Panik, die hawaiianische Regierung möchte natürlich nicht, dass wir jetzt alle aussehen wie Krebse. Es geht hier um den Schutz unserer Welt, der Natur und vor allem den wunderschönen Korallenriffen, die Du vor und um Hawaii finden kannst.
Viele Sonnencremes enthalten Riff-schädliche-Stoffe, die dafür sorgen, dass die Tiere und Riffe kaputtgehen oder sogar sterben. Da wir das ja nicht wollen, musst Du nur darauf achten, das in Deiner Sonnencreme keines dieser Stoffe enthalten sind: Octinoxat oder Oxybenzon.
Alle anderen Cremes sind vorerst von dem Sonnencreme Verbot ausgeschlossen.
Sonnencreme Verbot auf Hawaii – Was mach ich jetzt?
Als erstes tief Durchatmen. Es gibt tolle Alternativen und auch viele Cremes die diese Stoffe nicht enthalten. Wenn Du Deine Sonnencreme schon sicherheitshalber in Deutschland kaufen möchtest, empfehle ich Dir die Naturkosmetik von Lavera. Hier gibt es zum Beispiel Lichtschutzfaktor 20 und 30 oder 45 für Babys und Kleinkinder von Eco.
Oder Du deckst Dich vor Ort mit Sonnencreme ein, das geht natürlich auch.
Leider sind die Produkte von Hawaiian Tropic momentan noch betroffen, aber soweit mir bekannt ist arbeiten sie schon an einer neuen Riff-freundlichen Variante.
Sonnencreme Verbot auf Hawaii – Das Wohl der Riffe
Es ist leider so, dass die Stoffe Octinoxat and Oxybenzon schon überall im Meer zu finden sind, sowohl bei Hawaii als auch bei Alaska. Deswegen wollte die Regierung endlich reagieren, da ihnen das Wohl der Tiere und des Meeres am Herzen liegt.
Ich finde es sehr gut und gehe auch privat schon einen Schritt weiter mit dem Versuch weniger Plastikmüll zu produzieren.
Was machst Du schon für die Umwelt?
#RettetUnsereWeltmeere #RettetHawaiisRiffe
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