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Da Du ja öfter schon durch Hawaii gereist bist oder zumindest eine Reise in Deiner Phantasie gemacht hast und viel schon über Hawai’i gelesen hast. Sind Dir bestimmt auch schon die ein oder anderen Gerichte entgegengekommen. Huli Huli Chicken, Haupia, Kailua Pig, Malasadas und Loco Moco begegnen einem dabei schon etwas häufiger. Deswegen hab ich es mir heute mal vorgenommen meine Küche wieder mit etwas Hawaii-Feeling zu füllen und Dir ein leckeres Loco Moco Burger Gericht zusammenzustellen.
Es gibt viele tausende Variationen des Loco Moco, aber grundsätzlich sind folgende Zutaten enthalten:
– Weißer Reis
– Frikadelle
– Gebratenes Ei (Spiegelei)
– Braune Bratensauce
Traditionell isst man Loco Moco eigentlich zum Frühstück, aber ich persönlich möchte meine Früchte morgens nicht gegen so etwas reichhaltiges austauschen, deswegen habe ich es zu einem Mittagessen umfunktioniert und nach meinem Geschmack abgewandelt.
Da ich mich vegetarisch ernähre, aber ich in einem Haushalt mit nicht-Vegetariaern zusammenlebe, stelle ich Dir heute eine Fleisch- und eine vegetarische Variante vor. Aber lebe Dich hier ruhig kräftig aus, Du kannst alles mögliche anstatt den Frikadellen verwenden (oder natürlich zusätzlich), wie Frühstücksspeck, Spam, Schinken, Kailua-Pig, Teriyaki-Huhn, Shrimps, usw. …
Ich kann nicht dafür garantieren, dass Dir nicht gleich das Wasser im Mund zusammenläuft. Sabbern ist erlaubt, aber pass auf Dein Handy, Tablet oder Deine Tastatur auf.
Loco Moco Burger
Zutaten der Loco Moco Fleisch-Variante:
– Burgerbrötchen
– Reis
– Burgerpatties / Hackfleisch für die Patties
– Braune Bratensauce
– Spiegelei
Zutaten der Loco Moco Veggie-Variante:
– Burgerbrötchen
– Reis
– Gemüsepatties
– Braune Bratensauce
– Spiegelei
1. Zubereitung der Burger Brötchen für Deine Loco Moco Burger
Du kannst natürlich auch fertige Brötchen nehmen oder falls Du ein gutes Burger Brötchen Rezept für mich hast, dann sag mir gerne Bescheid. Ich probiere immer gerne neue Rezepte aus.
Auf den Bilder siehst Du ein Rezept aus dem Internet, welches mein Bruder uns, also meiner Mama und mir, geschickt hat und ich muss sagen, ich bin echt überzeugt und hin und weg. Ich werde meinen Bruder nochmal nach der Seite fragen und den Seitenbetreiber dann um Erlaubnis bitten es hier zu posten und ihn/sie natürlich zu verlinken.
2. Zubereitung der Burgerpatties
Hier kannst Du natürlich auch auf fertige Patties zurückgreifen, dann fällt dieser Schritt für Dich auch weg.
Ansonsten für die Fleisch-Variante:
Händewaschen und Handschuhe anziehen, falls Du gerade Deine Periode hast. Klingt komisch, ich weiß, aber ich hab es oft genug schon festgestellt, wenn ich meine Periode hatte hat das Fleisch keinerlei Geschmack der Gewürze angenommen.
2.1 Nehme das Hackfleisch und packe es in eine Schüssel.
2.2 Würze es mit Salz, Pfeffer, Paprikagewürz und was Dir in Deinen Frikadellen sehr gut schmeckt.
2.3 Bei uns kommt immer noch ein eingeweichtes Brot oder Brötchen und ein Ei mit rein, aber das ist je nach Geschmack.
2.4 Vermenge alles gut untereinander bis es eine tolle Masse ergibt.
2.5 Forme die Patties per Hand oder benutze eine Burgerpresse. Ich nehme persönlich immer gerne diese Burgerpresse* oder die Burgerpresse von Tupperware*. Ich finde, dass die Patties sonst zu dick werden.
2.6 Lege die geformten Patties zur Seite. Es gibt jetzt 3 Wege die Patties zu machen, entweder in der Pfanne mit Fett anbraten, im Backofen machen oder (wenn das Möglich ist) grillen. Solltest Du sie im Backofen machen, dann kannst Du den Backofen schon vorheizen.
für die Veggie-Variante:
Ich greife hier persönlich gerne auf einen gefrorenen Gemüsepattie zurück oder nehme einen Grillkäse als Pattie. Beides auch gut kombinierbar.
3. Reis kochen
Koche den Reis wie gewohnt. Ich nehme gerne etwas weniger Wasser, dass er dann etwas besser klebt und wir mit der Burgerpresse einen leckeren Reis-Pattie quetschen können.
4. Patties aus Fleisch, Gemüse oder Käse anbraten, grillen oder in den Backofen stellen.
5. Spiegelei braten und Saucen vorbereiten
Die BBQ-Sauce rate ich Dir einen Tag vorher schon zu machen, da diese nach einer Nacht ziehen noch besser schmeckt. Ich bereite meist mehrere Gläser vor, dass man sie gut im Sommer für’s Grillen nehmen kann.
Wir haben das Spiegelei auf dem Bild in der Mikrowelle gemacht, um die schöne Herzform hinzubekommen.
6. Burger zusammensetzen
Als erstes schneidest Du die Burger auf. Auf das Brötchen kommt etwas hawaiiansiche BBQ-Sauce, danach der Reis-Pattie, dann Dein Burgerpattie (Veggie oder Fleisch), da drauf packst Du dann die Bratensauce, dann das Spiegelei. Auf den Deckel verteilst Du noch etwas hawaiianische BBQ Sauce und darfst den Burger nun schließen und genießen.
Ich wünsche Dir einen guten Appetit und Hawaii-Feeling beim Essen.
Sag mir gerne wie er Dir geschmeckt hat und was Du vllt noch hinzugefügt hast.
PS: Ich esse gerne noch Salat oder eine Ananasscheibe mit drauf. Und als Nachtisch empfehle ich Haupia, obwohl ich bis jetzt immer keinen Platz mehr für Nachtisch hatte.
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