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Was mich so fasziniert hat war die Tatsache, dass die Hawaiianer eine Leichtigkeit an den Tag legen von der manch einer zu Träumen vermag.
Angefangen hat es mit meinem Sitznachbarn im Flugzeug. Er hat so viel erzählt und mich direkt zu sich eingeladen, was ich aber leider nicht geschafft habe.
Meine Freundin erzählte mir wenn man eine Party schmeißt und „echte“ Hawaiianer einlädt dann muss man mit 3 Stunden Verspätung rechnen. Wir Deutschen sind da ja anders, wenn es heißt 19 Uhr, dann sind wir spätestens 19:15 Uhr dort wo wir sein sollten. Auf Hawaii herrscht eine ganz andere Zeit.
Auch Arbeiter auf Hawaii sehen das etwas anders. Bei meiner Freundin musste das Dach neu gemacht werden und dann kamen die Herren morgens um 11 Uhr anstatt um 8 und machten dann erstmal bis 13 Uhr Pause, arbeiteten eine Stunde und gingen wieder. Wir haben das Ganze von innen beobachten und fanden es fürchterlich lustig.
Aufstehen mit der Sonne und den Wellen
Viele der Menschen die auf Hawaii leben, leben nicht nur dort, sondern sie leben Hawaii. Sie stehen mit der Sonne auf, packen ihr Surf oder Paddle Board ein und fahren zum Strand.
Ein Surfer hat mal zu mir gesagt, dass es nichts Schöneres gibt als einen Tag mit einem Ritt auf einer Welle zu starten oder auch nur raus aufs Wasser zu paddeln und das Geschehen an Land zu beobachten.
Surfen ist eine Lebenseinstellung, nicht nur ein Hobby.
Und um so mehr man sich damit beschäftigt, kann ich das verstehen.
Aber nicht nur das Surfen, sondern auch das Meer, die viele Sonne und die Freundlichkeit zwischen den Menschen macht es dort so wunderschön. Du wirst die Sonne und Aloha in Dein Herz lassen und es mit nach Hause nehmen.
Fülle dein Herz mit Aloha.
Aloha heißt nicht nur Hallo oder auf Wiedersehen, es heißt auch Liebe. Und das nehmen die Hawaiianer wörtlich. Jedem Mensch wird vorerst Liebe entgegen gebracht, ob es nun jemand Fremdes oder eine gute Freundin ist. Ich habe dort wenige Menschen erlebt die giftig waren.
Ich erinnere mich dann immer gerne an den Pastor aus der Kirche zurück der sich Sorgen um mich gemacht hat, weil ich so blass bin.
Klar streiten sich dort auch die Menschen, denn Menschen sind nun mal Menschen. Aber Du hast das Gefühl es ist alles halb so wild.
Was Du tun kannst um dies mit nach Hause zu nehmen?
Jetzt fragst Du Dich sicher, wie Du dieses Gefühl bewahren kannst. Ich kann das um ehrlich zu sein auch nicht immer. Aber ich schließe meine Augen, atme tief ein und versetze mich an meinen Lieblingsort auf Oahu. Schon wirst Du merken wie sich Dein eigener Körper mit Wärme füllt und die Gedanken an diesen tollen Ort und diese tolle Zeit zurück kommen.
Hawaii heißt ja nun nicht umsonst Paradies, sondern es hat seine Gründe. Ich erwarte von einem Paradies nicht nur schöne Strände, Meer, Palmen und Sonne sondern was Du von dort auch in Deinem Herzen mit nach Hause tragen kannst. Und Hawaii hat mir mehr davon mitgegeben als Du Dir vorstellen kannst. Los, begleite mich auf der nächsten Reise und lass mich Dein Begleiter sein!
Aloha a’ina. (Liebe zum Land)
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