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Werfen wir unsere guten Vorsätze für das Jahr 2018 gleich über Bord? Meistens nehmen wir uns etwas für uns vermeintlich sehr wichtiges vor. Im Januar halten wir uns noch dran und im Februar fangen wir meist schon an es langsam auslaufen zu lassen. Zum Beispiel habe ich mir so oft vorgenommen, dass ich mehr Sport machen möchte. Ich habe total motiviert angefangen. Im Januar hab ich es super durchgehalten. Im Februar kam dann ab und zu etwas dazwischen. Und schon im März bin ich dann nicht mehr einmal die Woche gegangen, sondern nur noch alle 2-3 Wochen. Irgendwann hatte es sich dann von selbst erledigt. Kennst Du das auch?
Warum wir Vorsätze meist nur durchhalten und was im Jahr 2018 anders sein wird
Warum halten wir unsere Vorsätze nicht durch? Eigentlich ist diese Frage sehr leicht zu beantworten. Wir geben uns zu wenig Zeit. Alles soll jetzt und sofort passieren und nach kurzer Zeit geben wir auf. Der Sport ist da immer ein sehr gutes Beispiel. Wir fangen motiviert mit 1-2 in der Woche an und halten das circa einen Monat durch. Es kommt was dazwischen und der Schweinehund serviert uns die bequeme Couch und eine Packung Chips. Nach 4 Wochen so viel Sport müsste ich doch so oder so schon in Topform sein, richtig? Zumindest verkaufen uns das viele Zeitschriften und Werbungen. Aber nein, so ist es nicht.
Um etwas regelmäßig zu machen, muss es sich für Deinen Körper bzw. Deinen Kopf wie Gewohnheit anfühlen. 3 Monate lang musst Du etwas regelmäßig machen, das heißt 3 Monate lang musst Du Deinen Schweinehund überwinden.
Warum ich Dir das erzähle? Keine Angst, ich drücke Dir jetzt kein Sportprogramm auf. Ich möchte Dir nur in 2018 mehr Aloha verschaffen. Also lassen wir doch gemeinsam Aloha zu unserer Gewohnheit werden.
Mehr Aloha im Jahr 2018 – Wie?
Mehr Aloha erreichen wir eigentlich recht einfach, aber es durchzuhalten auch wenn uns die schlechte Laune überkommt, ist nicht immer so leicht. Also, was machen wir? Ich habe Dir in diesem Artikel schon einmal 11 Tipps zu mehr Aloha in Deinem Leben gegeben und möchte darauf aufbauen.
Wir planen jetzt für unser Jahr 2018. Hol Dir einen Stift und einen Zettel und mache Dir mal einen Wochenplan. Stehen jetzt Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag auf Deinem Plan? Sehr gut!
Dein Jahr 2018 – Morgen-Routine
Als Erstes möchte ich, dass Du Dir eine Morgen-Routine überlegst. Etwas, was Du morgens machst, was Dir unglaublich gut tut. Bei manchen ist es Sport, bei anderen meditieren oder in Ruhe einen Kaffee trinken. Egal was, schreib es Dir auf.
Mein Morgenritual sieht wie folgt aus:
- Aufstehen
- Badezimmer
- Sport (3 Mal in der Woche)
- Duschen
- Frühstück vorbereiten (manchmal sind das einfach nur Früchte oder ein Smoothie)
- Gassi gehen
- Meditieren
- An meinen Laptop setzen und mit kreativen Arbeiten beginnen
Ich mag morgens die Ruhe, auch wenn das zur Zeit etwas schwierig ist, weil wir 5 Personen und 2 Hunde unter einem Dach sind. Aber in meiner eigenen Wohnung habe ich von einem ruhigen Morgen immer sehr viel Kraft schöpfen können. Das war meine Ich-Zeit.
Nehm Dir am Morgen die Zeit für Dich. Auch wenn es erst ist, wenn alle anderen aus dem Haus sind. Es ist wichtig, dass Du Dir Gutes tust und damit solltest Du beginnen. Das bringt mich auch zu meinem nächsten Punkt.
Dein Jahr 2018 – Mehr Zeit für Dich
Machst Du sehr viel für andere? Erinnerst Du Dich an das letzte Mal, wo Du mal etwas nur für Dich gemacht hast? Musst Du jetzt gerade sehr lange nachdenken? Das kenne ich sehr gut!
Ich möchte, dass Du Dir die Zeit für Dich nimmst. Mindestens 15 Minuten am Tag, tust Du etwas nur für Dich! Angefangen mit Deiner Morgenroutine und dann gehen wir weiter. Hast Du einen Job, wo Du das Haus verlassen musst. Dann musst Du jetzt wahrscheinlich los zur Arbeit. Nachdem Du Deine Morgenroutine erfolgreich hinter Dich gebracht und Deinen Tag mit Zeit für Dich gestartet hast, kommt jetzt auf Deinen Wochenplan als nächstes „Arbeit“. Also aufschreiben…
Wie fühlt es sich an, dieses Wort hinzuschreiben? Magst Du Deine Arbeit? Denn dort ist oft der nächste Punkt, nachdem wir morgens nicht viel Zeit haben, hetzten wir in die Arbeit. Dort warten oft die nächsten Tücken auf uns. Du magst Deine Arbeit nicht, Dein Chef ist gemein oder eine Kollegin oder ein Kollege mobbt Dich. Ich weiß, dass Du das jetzt nicht hören möchtest und Dir denkst „die hat leicht reden“. Aber ich rate Dir, wenn Du unglücklich mit Deinem Job bist, dann änder etwas. Denn Dein Job/Chef/Kollege/… wird sich nicht ändern. Du bist für Dein Glück verantwortlich und ich wünsche Dir, dass Du in jeder Lebenslage glücklich bist!
Dein Jahr 2018 – Mittagspause
Unsere Mittagspausen sind kurz. Wir schieben uns eben was zu Essen zwischen die Kiemen und gucken, dass wir schnell wieder am Arbeitsplatz ist. Was isst Du denn meistens Mittags? Du brauchst gerade nicht seitlich am Bildschirm vorbeigucken, denn auch das kenne ich. Und ich bin definitiv nicht besser.
Eben schnell etwas beim Bäcker oder woanders geholt, weil Du es morgens wieder vergessen oder nicht geschafft hast. Ja, dass kenn ich sehr gut. Ich könnte Dich jetzt belehren und Dir sagen, wie schlecht das doch ist. Aber weißt Du was? Nö! Du weißt es bestimmt schon selber und ich bin dafür, dass Du das Essen solltest auf was Du gerade Hunger oder Lust hast. Und wenn es eine Tafel Schokolade ist. Who cares?
Es ist Dein Leben, es ist Deine Entscheidung! Mach das, was Dich glücklich macht und überlege nicht was andere von Dir denken. Du willst Torte? Okay, dann hol Dir Torte. Du hast Lust auf Salat? Super, dann hol Dir einen Salat. Du möchtest lieber Pizza? Bitte, ich liebe Pizza, wenn keine Pilze drauf sind, gib mir bitte ein Stück ab.
Wichtig ist, dass Du Dich gut fühlst und glücklich bist. Denn da beginnen wir mit der Arbeit an unserem Aloha-Feeling.
Danach steht wieder arbeiten auf dem Kalender.
Dein Jahr 2018 – Feierabend
Dieses Wort riecht nach Freiheit. Vermeintlich, aber wir fühlen uns so. Denn dann können wir endlich das machen, was wir wollen. Wäre da nicht der Haushalt und ich hatte doch noch dies oder jenes auf meiner To-Do-Liste. Wir stecken oft fest zwischen To-Do’s, Verabredungen und Dingen aus dem Alltag, die noch unbedingt gemacht werden müssen. Was passiert denn schlimmstenfalls, wenn Du heute mal nicht staubsaugst? Stört es Dich? Nein? Dann mach es dann, wann Du möchtest.
Ich habe durch eine liebe Freundin etwas gelernt: Zwinge Dich nicht zu Dingen, die Du nicht machen möchtest. Irgendwann kommt der Tag, dann machst Du es freiwillig. So lange es Dich nicht stört, Du Dich wohl fühlst und glücklich bist, ist es das Richtige!
Dein Jahr 2018 – Deine Planung
Den nächsten Satz sollte ich mir selbst hinter die Ohren schreiben: „Höre auf alles zu planen. Lebe!“ Pläne sind gut, aber Pläne sind nur ein Leitfaden. Sie sollen Dir helfen und nicht Dich kontrollieren. Also um mehr Aloha in Dein Leben zu bekommen, musst Du nur Tag für Tag Dinge tun, die Dich glücklich machen. Bist Du mit Aloha gefüllt, dann kannst Du auch Aloha in die Welt hinaustragen.
Lass uns im Jahr 2018 jeden Tag glücklich sein (nicht den ganzen Tag, aber jeden Tag) und damit uns, unser Jahr und die Welt mit mehr Aloha füllen.
Was macht Dich glücklich? Was möchtest Du jeden Tag in Deinen Alltag einbauen?
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