Dieser Artikel enthält Werbe-Links und/oder werbende Inhalte. Die Werbe-Links sind als solche gekennzeichnet mit *. Der Preis bleibt für Dich gleich und ich bekomme gegebenenfalls eine kleine Provision für die Empfehlung. Mahalo für Deine Unterstützung!
Dein Leben so richtig hoch leveln! Bist Du bereit für mehr Aloha? Bist Du bereit Dein Leben wieder so richtig auszukosten? Dann schnapp Dir jetzt Dein Lieblingsgetränk und was zu knabbern (Möhren zum Beispiel :D) und bestreite mit mir gemeinsam den Weg zu einem glücklicheren und Aloha-gefüllterem Leben.
Mehr Aloha in Deinem Leben
Vielleicht kennst Du schon meinen Artikel mit den 11 Tipps zu mehr Aloha in Deinem Leben, heute möchte ich aber noch tiefer gehen. Es könnte weh tun oder Du könntest mich auch kurz nicht mögen, aber am Ende ist es genau das Richtige.
Bist Du bereit? Dann legen wir los.
Nimm Dir auch gerne einen Stift und einen Zettel zur Hand und schreibe mit oder mache die Aufgaben. Jaaaa, Aufgaben habe ich auch noch…
Mehr Aloha – Die Reflexion
Wenn Du Dir Dein Leben so ansiehst, also genau. Was macht Dich glücklich? Worüber freust Du Dich? Worauf bist Du stolz? Was findest Du toll an Deinem Leben? Schreibe alles auf, was Dir einfällt. Wirklich alles, ich warte so lange hier…
Und jetzt schreib alles auf, was Du ändern möchtest, wo Du nicht glücklich bist und was besser sein könnte. Lasse wirklich nichts aus. Ob es Deine Beziehung sein könnte oder Deine Selbstliebe, Du Dir zu wenig Zeit für Dich, Familie, Sport, gesundes Essen oder was auch immer nimmst. Ich möchte, dass Du das alles runterschreibst. Auch die Dinge, die Du vielleicht nicht ändern kannst, zum Beispiel wenn eine Kollegin immer gemein zu Dir ist… Sei einfach ehrlich zu Dir selber!
Wenn Du eine Pause brauchst oder eine neue Packung Taschentücher kein Problem. Ich habe bei meinem ersten Mal ganz ganz viele verbraucht, also kenne ich das nur zu gut.
Das erste Mal ist immer das Schwerste, aber danach fühlst Du Dich frei.
Mehr Aloha – Das Aufräumen
Als erstes schnapp Dir nochmal Deine Liste mit allen Dingen die toll laufen und sind, schau sie Dir genau an und nimm das Gefühl mit in die nächste Aufgabe.
Jetzt nimm Dir zwei verschiedenfarbige Stifte zum Markieren. Mit der helleren Farbe markierst Du ALLES auf der zweiten Liste, was Du verändern könntest. Mit der dunkleren Farbe, was Du nicht ändern kannst.
Schreib Dir auf einen neuen Zettel, was Du ändern könntest. Zum Beispiel, wenn Du dauernd Streit mit einer Person hast, die Dir wichtig ist, dann schreib auch auf, was Dir für Lösungsansätze einfallen. Bestimmte Themen nicht ansprechen, vereinbaren erst morgens nach dem Kaffee miteinander zu starten und davor die Zeit für sich zu reservieren und so weiter. Es werden Dir viele Dinge einfallen, vertrau mir. (Falls Du nicht weiterkommst an dieser Stelle, schreib mir gerne eine E-Mail.)
Wenn Du das alles hast, gönn Dir erstmal eine kurze Pause, Du hast es Dir verdient!
Dann kommen wir zu den Dingen die Du nicht ändern kannst. Manchmal auch willst, denn vieles könnte man ändern, will es aber zum Beispiel nicht. Nehmen wir das Beispiel der gemeinen Kollegin nochmal auf. Du liebst Deinen Job und kommst mit allen anderen klar, nur diese eine Kollegin ist einfach wirklich gemein. Deswegen den Job wechseln kommt nicht in Frage! Also musst Du anders damit umgehen, aber wie.
Hier kommen wir zu dem schwierigsten Teil, denn wir haben alle so unsere Päckchen zu tragen, die wir gerne loswerden würden, aber das einfach nicht geht.
Erinnerst Du Dich noch an das Ho’oponopono? Genau, das hawaiianische Vergebungsritual!
Nein, blockier noch nicht direkt. Du sollst ihr nicht vergeben und alles ist vergessen und das jeden Tag auf’s Neue… Keine Angst. Ich bin selbst ein Mensch und weiß, dass das nicht geht. Aber ich möchte, dass Du Dir genau ansiehst, was Dich an dieser Situation stört. Was verletzt Dich? Was triggert Dich? Wieso triggert Dich das? Analysiere die Situation genau und dann vergib Dir selbst!
Vergib Dir, dass Du Dich so runterziehen lässt von anderen, dass Du das mit Dir machen lässt und so weiter. Für jedes dieser nicht-veränderbaren Dingen, möchte ich, dass Du ein eigenes Ho’oponopono schreibst und es anwendest. Solange bis Du Dir selbst vergibst.
Das könnte so in etwas aussehen:
- Es tut mir leid, dass (…) ich mich nicht gewehrt habe, als sie so böse Dinge über mich gesagt hat.
- Bitte verzeihe mir, dass (…) ich das einfach über mich ergehen hab lassen.
- Ich liebe mich für (…) jedes mal, wenn ich für mich selbst einstehe.
- Danke.
Die grauen Texte änderst Du je nach Situation. Schließe die Augen dabei, wenn Du es Dir sagst und merke, wie Du anfängst Dir selbst zu verzeihen.
Wenn Du bereit dazu bist, dann kannst Du auch der anderen Person vergeben. Die wird Dir helfen Dein Leben mit mehr Aloha zu füllen.
Mehr Aloha – Die Regeneration
Merkst Du die Veränderung schon in Dir drin? Es ist wahnsinnig heilbar. Ich wende das Ho’oponopono sehr oft und auf viele verschiedene Situationen an. Es ist machtvoll und reinigt Deine Seele. (Hihi, ich kling fast wie eine Hexe *hex,hex* aber es hilft wirklich.)
Nun hast Du eine Liste mit Dingen, die Du noch verändern kannst und die gehst Du nach und nach an. Nach Priorität oder Gefühl, dass ist Dir überlassen. Wichtig dabei ist, dass Du Dir Ziele und Grenzen setzt.
Du möchtest ja ein Leben mit mehr Aloha und nicht mehr Chaos. Ein Ziel hilft Dir fokussiert zu bleiben und die Grenzen helfen Dir, nicht vom Weg abzukommen oder Dich selbst dabei zu verlieren.
Ziel könnte zum Beispiel sein, wenn Du unglücklich in Deinem Job bist, dass Du Dir bis Januar 2019 einen neuen Job suchst oder Dich selbstständig machst, wenn es das ist, was Du willst.
Und eine Grenze dabei könnte zum Beispiel sein, dass Du keine Überstunden mehr machst, mehr Zeit für Dich einplanst und vieles mehr.
Jetzt hast Du quasi von mir eine Route in die Hand bekommen um Dein Ziel „mehr Aloha in Deinem Leben“ zu erreichen. Bist Du bereit den Weg zu gehen?
Ps. was mir sehr gut hilft, ist jeden Tag mit einem Lächeln aufzustehen. Immer wenn mein Wecker klingelt, lächle ich erstmal meist bis nach 10 Minuten mein zweiter Wecker klingelt und ich dann aufstehe. Probier‘ es aus, es verändert sehr viel.
Schreibe einen Kommentar