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Was für eine Vorstellung, Sharks Cove, in Mitten von Haien zu tauchen oder zu schwimmen. Nein, keine Angst!
Den Namen Sharks Cove hat diese Bucht bekommen weil sie aussieht als hätte ein Hai ein Stück Land abgebissen oder, eine weitere Theorie, weil die Bucht, wenn man drüber fliegt, aussieht wie ein Hai. Es gibt viele Theorien wieso sie Sharks Cove heißt, welche nun stimmt, dass kann ich leider auch nicht sagen.
Auch wenn du nicht unbedingt Haie siehst, kannst du hier unglaublich viele Unterwasserwesen sehen.
Unterwasserbewohner aller Art
Als ich dort schnorcheln war, sah ich gefühlte 50 verschiedene Fischarten. Bunte, Schwarze, Gelbe, Blaue … Ich könnte ewig so weiter machen! Aber da ich meine Hausaufgaben mit den Fischarten nicht gemacht habe, hör ich mal lieber auf, sonst blamier ich mich noch.
Achtung!
In den Wintermonaten, wenn das Wasser sehr aktiv und die Wellen hoch sind, solltest du hier bitte nicht schnorcheln gehen. Es könnte sehr gefährlich werden.
Die Felsen sind sehr scharfkantig. Daher bieten sich Schwimmschuhe auch zum Schnorcheln und Erkunden sehr gut an.
Und los geht das Abenteuer
Bist du nun gewappnet mit Schwimmschuhen, Schnorchel und Unterwasserbrille?
Um deine Unterwassererfahrung festzuhalten auch mit einer Kamera?
Ich persönliche genieße es ja immer sehr unter Wasser und vergesse dann Bilder zu machen (das nächste Mal mache ich welche für Dich, versprochen!).
Wenn wir nun fertig sind, dann müssen wir uns nur noch entscheiden, wo wir zuerst hin gehen.
Die Unterschiede zwischen der rechten und der linken Seite von Sharks Cove
Die linke Seite von Sharks Cove ist nicht so tiefes Wasser, hier kannst Du sehr gut stehen. Teilweise musst Du über Felsen im Wasser klettern, Du arbeitest Dich immer weiter in tieferes Gefilde ein. Diese Seite ist gut um anzufangen und auch hier kannst du schon sehr viel sehen und erkunden. Falls Du noch nie geschnorchelt bist, ist es hier super einzusteigen. Du kannst Dich voll auf das Atmen durch den Schnorchel konzentrieren und die Unterwasserwelt bestaunen ohne noch auf andere Schwimmer oder Schnorchler acht geben zu müssen.
Auf der rechten Seite kannst du mehr Schwimmen. Auch lohnt sich das Tauchen, wenn Du Dich traust. Hier kann es dann auch schon mal passieren das du vor lauter erstauntem Unterwasser gucken mit einem anderen Schnorchler zusammen stößt, was eigentlich immer in Gelächter endet.
Mir ist dort auch etwas wunderbares und unvergessliches passiert. Ich habe gespannt nach unten geschaut und einen Fischschwarm beobachtet, der sich dort satt gegessen hat, als mich plötzlich etwas am Arm berührte. Es war ein Streifen über meinen Oberarm. Im ersten Moment bekam ich Panik, was ist wenn sich doch ein Hai verirrt hat und sich denkt „hm… lecker ein Häppchen“.
Als ich mich dann doch traute meine Augen wieder zu öffnen und mal nach rechts rüber zu schauen. Guckte mich ganz verdutzt eine Meeresschildkröte an, die dann ein Stück am meiner Seite schwamm bis sie wieder in tieferes Wasser runter sank. Es war ein atemberaubendes Gefühl, was ich wohl so schnell nicht mehr erleben werde. Denn wer kann schon behaupten, dass eine Schildkröte mal „hey dude“ zu einem gesagt hat?
Besuche Sharks Cove
Also mach Dich auf zur North Shore, erkunde Pupukea und Haleiwa und vergesse nicht wenigstens einmal Sharks Cove zu besuchen und deine eigene unvergessliche Erfahrung dort zu sammeln.
Falls Du meinen Dude Unterwasser triffst, grüße ihn von mir.
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